Petra Jovanovska & Natasha Milovancev / Grenzenlos. Nürnberg trifft Skopje

Die beiden mazedonischen Künstlerinnen, Petra Jovanovska und Natasha Milovancev, präsentieren im Rahmen des 14. Internationalen Festivals der Partnerstädte (grenzenlos-Festival) 2018 – Nürnberg trifft Skopje – neueste Arbeiten der Malerei und Collage im White Cube der Bunsen Goetz Galerie.

Grußworte:
Petre Shilegov (Oberbürgermeister der Stadt Skopje)
Dr. Norbert Schürgers (Leiter des Amtes für Internationale Beziehungen, Stadt Nürnberg)
Dr. Gerhard Krüger (Mazedonischer Honorarkonsul in Nürnberg)

Einführung: Bunsen Goetz Galerie

Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Amt für Internationale Beziehungen, dem Museum Tucherschloss und Hirsvogelsaal/ Museen der Stadt Nürnberg sowie dem Honorarkonsulat der E.J.R. Mazedonien in Nürnberg durchgeführt.

Ausstellungsdauer: bis 8. September 2018

Gruppenausstellung: „Dramas and Dreams“

Bei der Gruppenausstellung „Dramas and Dreams“ stellen folgende Künstler und Künstlerinnen der Bunsen Goetz Galerie aus: Kerstin Himmler / Collagen und Malerei (Ansbach), Victoria Martini / Stickbilder (München), Patricia Waller / Häkelarbeiten (Berlin), Fredrik Lindqvist / Holzschnitte auf Textil (Ingolstadt), Andreas Welzenbach / Holzskulptur (Aalen)

Grußworte: Amely Deiss, Leiterin des Kunstpalais, Stadt Erlangen

Oleksiy Say (Kiew) / Lost or found

Nach seiner ersten Einzel-Show bei Bunsen Goetz Galerie sowie der Präsentation seiner Arbeiten bei Microsoft in Berlin, zeigt der ukrainische Künstler, Oleksiy Say, aus Kiew nun seine neuesten Werke aus den Bereichen Excel-Art und Installation unter dem Titel „Lost or found“ im White Cube der Galerie.

Grußworte: Vadym Kostiuk, Generalkonsul der Ukraine in München

Alfonso Costanza & Friends / Cocktail d`Amore

Bunsen Goetz Galerie in Nürnberg präsentiert die Gruppenausstellung „Cocktail d`Amore“ mit Werken Nürnberger und internationaler Künstler aus dem Bereich Grafik, Malerei und Objekte.

Mitwirkende Künstler/innen: Alfonso Costanza (Italien), Jonas Höschl (Regensburg), Benoit Dubuis (Kolumbien), Hugo Guinea (Spanien), Mingzhe E (China), Alexandre Karaivanov (Großbritannien), Antonio Saulle (Italien) und Sebastiano Leta (Italien).

Grußwort: Ruth Zadek, Bildende Künstlerin und Kulturpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Nürnberg

Lars-Erik Wahlberg (Eskilstuna/ Schweden) / Alles ist gut

Zum dritten Mal in einer Einzelausstellung bei Bunsen Goetz Galerie: Der schwedische Künstler, Lars-Erik Wahlberg, mit seinen neuesten Malereien und Objekten im White Cube der Galerie.

Bereits als Kind, unwissend, was es bedeutet ein bildender Künstler zu sein, war das Schaffen fiktionaler Welten das Liebste von Lars-Erik Wahlberg.

Die direkte Beschäftigung mit visueller Kunst erfolgte dann als logische Konsequenz im Teenageralter. Lars-Erik Wahlberg schätzt bis heute daran, dass ihm das Medium Kunst die Freiheit gibt, zu sagen, was er denkt und fühlt. Dementsprechend ist sein Werk durchweg als sehr autobiographisch zu bezeichnen.

Elke Zauner (München) / Jambalaya

Die ehemalige Villa-Massimo-Stipendiatin, Elke Zauner beschäftigt sich in ihre neuesten malerischen Arbeiten mit vegetabilen Welten und Licht, den Übergängen zwischen Licht und Raum und der Transparenz der Stofflichkeit.

Der Wunsch der Malerin, ihre Bilder möglichst tief zu hängen, könnte ohne weiteres als Aufforderung an den Betrachter gelten, die Schwelle zu ihren magischen Bildräumen zu überschreiten, um sich selbst ins Bild zu setzen.

Grußwort: Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident des Bezirks Mittelfranken

Jenny und Julian Vogel (New York / Nürnberg) / Live-Cinema-Performance

QWERTYIOP ist eine erweiterte Kinovorstellung im White Cube der Bunsen Goetz Galerie, die Live-Video-Projektionen, Malerei und Ton enthält. Der Titel „QWERTYIOP“ ist der erste per Mail übermittelte Text, sozusagen der Grundstein für unsere Digitale Kommunikation.
Die Performance ist die erste Zusammenarbeit zwischen den Künstler-Geschwistern Jenny und Julian Vogel. (New York/ Nürnberg)
Ob es sich um Punkte und Striche des Telegraphen oder um die pixeligen Bitmaps von Skype handelt, unsere Gespräche werden zunehmend durch elektronische Medien übertragen.
Was passiert während dieser Übertragung? Welche Art von Wirkung hat diese Erfahrung auf unsere Sprache und Verständnis? Was geht verloren (oder wird hinzugefügt) wenn ein Gespräch in Einsen und Nullen umcodiert wird?
Live-Malerei zeichnet diese Praktiken nach und bildet ein postmodernes Tableau des romantischen Ideals der Einsamkeit, die fehlerhafte Utopie des globalen Dorfes und die dunkle Schönheit eines medienüberfluteten Planeten.

Fredrik Lindqvist (Schweden) / Verkehrte Welten

Der schwedische Künstler Fredrik Lindqvist ruft in seinen auf Stoff gedruckten Holzschnitten genau dort Assoziationen ab, wo sie nicht erwartet werden. Er legt falsche Fährten, schafft offene Rätsel.

Grußwort: Alfonso Costanza, Grafiker, Grafikdesigner, Lehrbeauftragter an der Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg

Oleksiy Say (Kiew) / Excel Art

Der Künstler, Oleksiy Say aus Kiew, beschäftigt sich in seinem künstlerischen Werk mit „Excel Art“: Er schafft Kunst aus Zellen, Formen und Farben – ein Newcomer aus der Ukraine.

Grußworte: Christian Vogel, 2. Bürgermeister der Stadt Nürnberg und Vadym Kostiuk, Generalkonsul der Ukraine in München.

Elke Zauner (München) / Following the sun

Die Bunsen Goetz Galerie eröffnet nach der Sommerpause mit einer Ausstellung mit neuen Malereien und Wandmalereien der Münchner Künstlerin Elke Zauner. Die ehemalige Stipendiatin der Villa Concordia in Bamberg sowie der Villa Massimo in Rom ist eine Meisterschülerin des Münchner Akademieprofessors Hans Baschang und hat bereits durch viele Ausstellungen im In- und Ausland auf sich aufmerksam gemacht. Gezeigt werden ihre jüngsten Arbeiten unter dem Titel „Following the sun“.

Grußwort: Prof. Dr. Julia Lehner, Kulturreferentin der Stadt Nürnberg.

 

Fredder Wanoth (Nürnberg) / Die gesammelte Stadt

Im White Cube findet die Ausstellung „Die gesammelte Stadt“ mit Architekturmodellen und Zeichnungen des Nürnberger Künstlers Fredder Wanoth ab 11. Juli 2014 statt. Wanoth beschäftigt sich auf ebenso eigenwillige wie phantasievolle Weise mit dem urbanen Raum, seinem Erscheinungsbild und seinen soziostrukturellen Bezügen. Systematisch bereist Wanoth seit vielen Jahren Ost- und Mitteleuropa – und erforscht mit ethnologischem Gespür die mannigfaltigen Formen urbanen Lebens und urbaner Architektur.

J Henry Fair (New York) / A Dream of Plenty

Der New Yorker  Der New Yorker Fotograf und Umweltaktivist wurde international bekannt durch seine Serie der „Umwelt-Verletzungen“, in der er weltweit Umweltzerstörungen vom Flugzeug aus fotografierte. Diese dabe entstandenen Fotografien sind zugleich ästhetisch beeindruckend wie auch erschreckend und erinnern bei näherer Betrachtung mehr an abstrakte Malereien als reale Landschaftsszenerien. J Henry Fairs weltweit in bekannten Museen und Galerien ausgestellten Fotografien erfuhren international in der Presse Aufmerksamkeit und wurden in Medien, wie z.B. New York Times, National Geographic, Vanity Fair, Harper`s Magazine, Art, Spiegel usw. besprochen.

Vernissage mit Grußworten von Dr. Peter Pluschke, Umweltreferent, Stadt Nürnberg, und Prof. Dr. Andreas Falke, Direktor, Deutsch-Amerikanisches Institut, Nürnberg.

Dieter Balzer (Berlin) / Stop and Go

Der Berliner Künstler, Dieter Balzer, steht mit seinen mathematisch-geometrischen Konstruktionen in der Tradition der konkreten Kunst. Dreidimensional arrangierte Rahmenformen, die eine lineare Gitterwirkung erschaffen und gleichzeitig aufbrechen, prägen sein Werk.

Grußwort: Dr. Simone Schimpf, Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt

Jeff Soto & Maxx Gramajo (Riverside/ Kalifornien) / Fire within

Jeff Soto und Maxx Gramajo aus der Erlanger Partnerstadt Riverside (Kalifornien) sind Illustratoren und Wandkünstler, die bislang in zahlreichen internationalen Galerien und Museen ausgestellt haben. Ihre Werke aus dem Bereich Pop-Realismus und Graffiti-Kunst werden im Pool der zeitgenössischen Kunst in der Bunsen Goetz Galerie ausgestellt.

Zur Ausstellung sprechen Prof. Dr. Andreas Falke, Leiter des Deutsch-amerikanischen Instituts, Nürnberg, sowie Bürgermeisterin Dr. Elisabeth Preuß, Erlangen, ein Grußwort.