Schwäbisches Tagblatt Tübingen berichtet über die Ausstellung „Freunde – drusi“

 

14.01.2023

Ausstellung Melchingen
Ausstellung Melchingen

 

 

Das Schwäbische Tagblatt Tübingen berichtete über die Eröffnung der Ausstellung „Freunde – drusi“ mit Werken von 7 ukrainischen und 7 deutschen Künstlerinnen und Künstlern im Theater Lindenhof in Melchingen. Die Gruppenausstellung wurde vorher bereits in der Galerie im Kunstkirchturm der St. Bonifatiuskirche in Röthenbach a.d. Peg. präsentiert.

Reutlinger Generalanzeiger berichtet über die Ausstellung „Freunde – drusi“

 

10.01.2023

Vernissage Ausstellung Melchingen
Vernissage Ausstellung Melchingen

 

 

Der Reutlinger Generalanzeiger berichtete über die Eröffnung der Ausstellung „Freunde – drusi“ mit Werken von 7 ukrainischen und 7 deutschen Künstlerinnen und Künstlern im Theater Lindenhof in Melchingen. Die Gruppenausstellung wurde vorher bereits in der Galerie im Kunstkirchturm der St. Bonifatiuskirche in Röthenbach a.d. Peg. präsentiert.

Pegnitz-Zeitung berichtet über die Ausstellung „Sterntaler im Advent #2“

 

10.12.2021

Vernissage "Sterntaler im Advent #2"
Vernissage „Sterntaler im Advent #2“

 

 

Die Pegnitz Zeitung berichtete über die Eröffnung der Ausstellung „Sterntaler im Advent #2“ mit Werken von 13 unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstlern sowie der Kunstaktion „KünstlerNotgeld zum ArtErhalt„, die am 2. und 3. Adventssonntag im Kunstkirchturm der St. Bonifatiuskirche in Röthenbach a.d. Peg. präsentiert wird.

Neuer Katalog „Anna-Maria Kursawe“ erschienen

 

09.10.2021

 

 

Zur aktuellen Ausstellung „Gäste“ der Leipziger Künstlerin Anna-Maria Kursawe im Kunstkirchturm der Röthenbacher St. Bonifatiuskirche erschien nun ein Katalog. Dieser ist für 10,- € in der Ausstellung (geöffnet: sonntags, 11 bis 16 Uhr) zu erwerben. Ausstellungsdauer: bis 31.10.2021

Erlanger Nachrichten starten die Ortsschimpfnamen-Kolumne

 

18.08.2021

Erlanger Nachrichten_Ortsschimpfnamen-Kolumne Teil 1

 

Die Erlanger Nachrichten starten die Kolumne über die Ortsschimpfnamen aus der Region Erlangen. Diese und weitere humorvolle Verunglimpfungen hat der Künstler und Autor, Martin Droschke aus Coburg, in seinem Buch „Von Hundefressern und Zwiebeltretern. Wie die Franken ihre Nachbarn nennen und warum.“ beschrieben.

Pfalzmuseum Forchheim präsentiert: „Von Hundefressern und Zwiebeltretern. Wie die Franken ihre Nachbarn nennen und warum.“

Eine (Wander-)Ausstellung zum Thema „Ortsschimpfnamen“ mit Collagen von Kerstin Himmler (Ansbach) zu Recherchen von Martin Droschke (Coburg) aus dessen Buch „Von Hundefressern und Zwiebeltretern. Wie die Franken ihre Nachbarn nennen und warum“, kuratiert von NurembergArtSyndicate (Ulrike Götz M.A.)

Die Geschichte der Alphabetisierung und damit die Geschichte des Bibliothekswesens transportiert immer/zwangsläufig eine hierarchische Bildungsidee, bei der eine Elite einer zahlenmäßig deutlich größeren Gruppe ein von ihr selektiertes und aufbereitetes Wissen nach unten durchreicht. Bis heute hält sich hartnäckig die Vorstellung, dass die gesellschaftliche Rolle akademischen Kreisen zukommt, einen für alle verbindlichen Wertekanon auszuformen. Das Thema Ortsschimpfnamen konterkariert dieses Bild, da in diesem Fall bildungsferne Schichten messerscharf analysierte, punktgenaue Sprachschöpfungen generiert haben, die von einer immensen kollektiven und zielgenauen Kreativität zeugen. Ortsschimpfnamen sind ein fester Bestandteil der fränkischen Tradition und erfreuen sich auch heute großer Beliebtheit. Sie entstehen scheinbar von selbst. Jeder kennt sie. Jeder führt sie im Mund. So sind die Nürnberger die „Kahlfresser“, die Ansbacher die „Wolfshenker“, die Würzburger die „Meebrunzer“ und die Forchheimer die „Mauerscheißer“. Das Frappierende: Hinter diesen Verunglimpfungen stecken wahre, zum Teil sehr komplexe Geschichten, die bis zu 400 Jahren zurückreichen und in nur einem Wort verdichtet wurden. Der Coburger Autor Martin Droschke hat für 71 Beispiele die Geschichten dahinter recherchiert und 2019 zu einem bösen und unterhaltsamen Buch zusammengestellt: „Von Hundefressern und Zwiebeltretern – Wie die Franken ihre Nachbarn nennen und warum“. Ergänzend hat er in einem langen Aufsatz für das Supplement der Bayerischen Staatszeitung „Unser Bayern“ herausgearbeitet, dass der wahre Urheber häufig doch nicht im Volksmund, sondern in Schullehrern und Geistlichen der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zu suchen ist.

An der dritten Station, dem Pfalzmuseum Forchheim, Kapellenstr. 16 in Forchheim, wird die Ausstellung im Zeitraum vom 24. September bis 31. Oktober 2021, jeweils Dienstag bis Sonntag, 10-17 Uhr, präsentiert.

Einen ersten Vorgeschmack auf die Ausstellung können Sie in der unten stehenden Bildergalerie bekommen:

Alle Collagen sind auch als Fine Art Print Unikat – versehen mit individuell von der Künstlerin, Kerstin Himmler, gestaltetem Motivdetail – in einer limitierten Auflage von jeweils 10 Exemplaren zu erwerben. Hier geht es zum Shop.

Wer sich der Ausstellung schon einmal spielerisch nähern möchte, kann dies mit diesem Memory-Spiel tun.
Zehn Collagen-Motive verstecken sich jeweils unter den 20 verdeckten Quadraten. Finden Sie die zusammengehörenden Bilderpaare.

Viel Spaß!

Nächste Ausstellungs-Station: Markgrafenmuseum, Kaspar-Hauser-Platz 1 in Ansbach, Mai/Juni 2022

 

Kunstaktion der Verwertungsgesellschaft: „Ein Teil von Albrecht Dürer ist leider schnell verschwunden“

Martin Droschke und Oliver Heß vom Coburger Kunstlabel „Die Verwertungsgesellschaft“ bieten anlässlich des 550. Geburtstags von Albrecht Dürer eine interaktive Kunstaktion zu den „verlorenen“ Werken des Meisters an. Die Aktion „Ein Teil von Albrecht Dürer ist leider schnell verschwunden“ läuft am Sonntag, 18. Juli 2021, von 12 bis 17 Uhr im Albrecht-Dürer-Haus, Albrecht-Dürer-Straße 39. Mehr Informationen dazu.

 

Radio 8 berichtet über die Ortsschimpfnamen-Ausstellung in Gunzenhausen

 

02.07.2021

Von Hundefressern und Zwiebeltretern.

 

Bereits vor Eröffnung der Ausstellung: „Von Hundefressern und Zwiebeltretern. Wie die Franken ihre Nachbarn nennen und warum“, die am Samstag, 3. Juli 2021 von 11-16 Uhr im Rahmen einer Walk-in-Vernissage im Kunstforum Fränkisches Seenland e.V. in Gunzenhausen eröffnet wird, berichtet Radio 8 in einzelnen Hörbeispielen über die einzelnen Ortsschimpfnamen, über die der Autor des gleichnamigen Buches, Martin Droschke, etliches Interessantes, Humoriges und Skurriles geschrieben hat.

Hier geht es zu den Hörbeiträgen der Ortsschimpfnamen.

Süddeutsche Zeitung berichtet über die Ortsschimpfnamen-Ausstellung

 

07.04.2021

Bericht der Süddeutschen Zeitung

Aufgrund der aktuellen Corona-Lage ist zwar die Sonderpräsentation „Von Hundefressern und Zwiebeltretern.
Wie die Franken ihre Nachbarn nennen und warum“ im Foyer des Museum Tucherschloss und Hirsvogelsaal aktuell noch nicht für Besucher geöffnet, doch kann hier schon einmal der Podcast der Frankenschau Aktuell vom 30.3.2021 der um 17.30 Uhr auf BR gesendet wurde, angesehen werden.

Bis 3. Juni 2021 zeigt die Schau einen Blick auf die böse Seite der fränkischen Gemütlichkeit: Der Franke gilt gemeinhin als äußerst maulfaul. Wenn es aber darum geht, seine Nachbarn zu verspotten, läuft er zu kreativer Höchstform auf. „Kahlfresser“, „Mauerscheißer“, „Wasserpolacken“ – beinahe jede Stadt und jedes Dorf hat einen gemeinen Spitznamen abbekommen. Aus mehr als 3 000 derartigen Verunglimpfungen haben sich die Ansbacher Künstlerin Kerstin Himmler der Coburger Autor Martin Droschke die prächtigsten Exemplare herausgegriffen: Mit spitzzüngiger Feder ist Martin Droschke den Geschichten hinter den „Ortsschimpfnamen“ auf den Grund gegangen. Kerstin Himmler hat seine Textbeiträge mit liebevoll geklebten Collagen visuell paraphrasiert.
Die Sonderausstellung wird präsentiert von Dr. Thomas Eser, Direktor der Museen der Stadt Nürnberg, gemeinsam mit Ulrike Berninger M.A.,
Leiterin des Museums Tucherschloss und Hirsvogelsaal, der Künstlerin Kerstin Himmler, dem Autor Martin Droschke und der
Kuratorin Ulrike Götz.

Fränkischer Tag berichtet über die Ausstellung im Tucherschloss Nürnberg

 

01.04.2021

Bericht aus dem Fränkischen Tag

Aufgrund der aktuellen Corona-Lage ist zwar die Sonderpräsentation „Von Hundefressern und Zwiebeltretern.
Wie die Franken ihre Nachbarn nennen und warum“ im Foyer des Museum Tucherschloss und Hirsvogelsaal aktuell noch nicht für Besucher geöffnet, doch kann hier schon einmal der Podcast der Frankenschau Aktuell vom 30.3.2021 der um 17.30 Uhr auf BR gesendet wurde, angesehen werden.

Bis 3. Juni 2021 zeigt die Schau einen Blick auf die böse Seite der fränkischen Gemütlichkeit: Der Franke gilt gemeinhin als äußerst maulfaul. Wenn es aber darum geht, seine Nachbarn zu verspotten, läuft er zu kreativer Höchstform auf. „Kahlfresser“, „Mauerscheißer“, „Wasserpolacken“ – beinahe jede Stadt und jedes Dorf hat einen gemeinen Spitznamen abbekommen. Aus mehr als 3 000 derartigen Verunglimpfungen haben sich die Ansbacher Künstlerin Kerstin Himmler der Coburger Autor Martin Droschke die prächtigsten Exemplare herausgegriffen: Mit spitzzüngiger Feder ist Martin Droschke den Geschichten hinter den „Ortsschimpfnamen“ auf den Grund gegangen. Kerstin Himmler hat seine Textbeiträge mit liebevoll geklebten Collagen visuell paraphrasiert.
Die Sonderausstellung wird präsentiert von Dr. Thomas Eser, Direktor der Museen der Stadt Nürnberg, gemeinsam mit Ulrike Berninger M.A.,
Leiterin des Museums Tucherschloss und Hirsvogelsaal, der Künstlerin Kerstin Himmler, dem Autor Martin Droschke und der
Kuratorin Ulrike Götz.

Nordbayerische Nachrichten berichten über die Ortsschimpfnamen-Ausstellung im Tucherschloss

02.04.2021

Ortsschimpfnamen im Tucherschloss
Ortsschimpfnamen im Tucherschloss

Wer will schon als „Sackaufschneider“ oder „Tellerlecker“ gelten wie die Menschen aus Weißendorf und Zell am Main? Beim Erschaffen böser Spitznamen für das jeweilige Nachbardorf beweist Franken besonders viel Fantasie, so berichten die Nordbayerischen Nachrichten. Das Museum Tucherschloss in Nürnberg beleuchtet das heitere Thema.

Bis 3. Juni 2021 zeigt die Schau einen Blick auf die böse Seite der fränkischen Gemütlichkeit: Der Franke gilt gemeinhin als äußerst maulfaul. Wenn es aber darum geht, seine Nachbarn zu verspotten, läuft er zu kreativer Höchstform auf. „Kahlfresser“, „Mauerscheißer“, „Wasserpolacken“ – beinahe jede Stadt und jedes Dorf hat einen gemeinen Spitznamen abbekommen. Aus mehr als 3 000 derartigen Verunglimpfungen haben sich die Ansbacher Künstlerin Kerstin Himmler der Coburger Autor Martin Droschke die prächtigsten Exemplare herausgegriffen: Mit spitzzüngiger Feder ist Martin Droschke den Geschichten hinter den „Ortsschimpfnamen“ auf den Grund gegangen. Kerstin Himmler hat seine Textbeiträge mit liebevoll geklebten Collagen visuell paraphrasiert.
Die Sonderausstellung wird präsentiert von Dr. Thomas Eser, Direktor der Museen der Stadt Nürnberg, gemeinsam mit Ulrike Berninger M.A.,
Leiterin des Museums Tucherschloss und Hirsvogelsaal, der Künstlerin Kerstin Himmler, dem Autor Martin Droschke und der Kuratorin Ulrike Götz.

Nürnberger Nachrichten berichten über die Ausstellung im Tucherschloss

31.03.2021

Bericht der Nürnberger Nachichten
Bericht der Nürnberger Nachichten

Aufgrund der aktuellen Corona-Lage ist zwar die Sonderpräsentation „Von Hundefressern und Zwiebeltretern.
Wie die Franken ihre Nachbarn nennen und warum“ im Foyer des Museum Tucherschloss und Hirsvogelsaal aktuell noch nicht für Besucher geöffnet, doch kann hier schon einmal der Podcast der Frankenschau Aktuell vom 30.3.2021 der um 17.30 Uhr auf BR gesendet wurde, angesehen werden.

Bis 3. Juni 2021 zeigt die Schau einen Blick auf die böse Seite der fränkischen Gemütlichkeit: Der Franke gilt gemeinhin als äußerst maulfaul. Wenn es aber darum geht, seine Nachbarn zu verspotten, läuft er zu kreativer Höchstform auf. „Kahlfresser“, „Mauerscheißer“, „Wasserpolacken“ – beinahe jede Stadt und jedes Dorf hat einen gemeinen Spitznamen abbekommen. Aus mehr als 3 000 derartigen Verunglimpfungen haben sich die Ansbacher Künstlerin Kerstin Himmler der Coburger Autor Martin Droschke die prächtigsten Exemplare herausgegriffen: Mit spitzzüngiger Feder ist Martin Droschke den Geschichten hinter den „Ortsschimpfnamen“ auf den Grund gegangen. Kerstin Himmler hat seine Textbeiträge mit liebevoll geklebten Collagen visuell paraphrasiert.
Die Sonderausstellung wird präsentiert von Dr. Thomas Eser, Direktor der Museen der Stadt Nürnberg, gemeinsam mit Ulrike Berninger M.A.,
Leiterin des Museums Tucherschloss und Hirsvogelsaal, der Künstlerin Kerstin Himmler, dem Autor Martin Droschke und der
Kuratorin Ulrike Götz.

Frankenschau Aktuell des BR berichtet über die Ausstellung im Tucherschloss

 

30.03.2021

Plakat zur Ausstellung
Plakat zur Ausstellung

Aufgrund der aktuellen Corona-Lage ist zwar die Sonderpräsentation „Von Hundefressern und Zwiebeltretern.
Wie die Franken ihre Nachbarn nennen und warum“ im Foyer des Museum Tucherschloss und Hirsvogelsaal aktuell noch nicht für Besucher geöffnet, doch kann hier schon einmal der Podcast der Frankenschau Aktuell vom 30.3.2021 der um 17.30 Uhr auf BR gesendet wurde, angesehen werden.

Bis 3. Juni 2021 zeigt die Schau einen Blick auf die böse Seite der fränkischen Gemütlichkeit: Der Franke gilt gemeinhin als äußerst maulfaul. Wenn es aber darum geht, seine Nachbarn zu verspotten, läuft er zu kreativer Höchstform auf. „Kahlfresser“, „Mauerscheißer“, „Wasserpolacken“ – beinahe jede Stadt und jedes Dorf hat einen gemeinen Spitznamen abbekommen. Aus mehr als 3 000 derartigen Verunglimpfungen haben sich die Ansbacher Künstlerin Kerstin Himmler der Coburger Autor Martin Droschke die prächtigsten Exemplare herausgegriffen: Mit spitzzüngiger Feder ist Martin Droschke den Geschichten hinter den „Ortsschimpfnamen“ auf den Grund gegangen. Kerstin Himmler hat seine Textbeiträge mit liebevoll geklebten Collagen visuell paraphrasiert.
Die Sonderausstellung wird präsentiert von Dr. Thomas Eser, Direktor der Museen der Stadt Nürnberg, gemeinsam mit Ulrike Berninger M.A.,
Leiterin des Museums Tucherschloss und Hirsvogelsaal, der Künstlerin Kerstin Himmler, dem Autor Martin Droschke und der
Kuratorin Ulrike Götz.

Einladung des Museums Tucherschloss Nürnberg zur Pressekonferenz

 

30.03.2021

Plakat zur Ausstellung
Plakat zur Ausstellung

Mit der Sonderpräsentation „Von Hundefressern und Zwiebeltretern. Wie
die Franken ihre Nachbarn nennen und warum“ wirft das Museum
Tucherschloss vom 1. April bis 3. Juni 2021 einen Blick auf die böse Seite
der fränkischen Gemütlichkeit: Der Franke gilt gemeinhin als äußerst
maulfaul. Wenn es aber darum geht, seine Nachbarn zu verspotten, läuft
er zu kreativer Höchstform auf. „Kahlfresser“, „Mauerscheißer“,
„Wasserpolacken“ – beinahe jede Stadt und jedes Dorf hat einen
gemeinen Spitznamen abbekommen. Aus mehr als 3 000 derartigen
Verunglimpfungen haben sich die Ansbacher Künstlerin Kerstin Himmler
der Coburger Autor Martin Droschke die prächtigsten Exemplare
herausgegriffen: Mit spitzzüngiger Feder ist Martin Droschke den
Geschichten hinter den „Ortsschimpfnamen“ auf den Grund gegangen.
Kerstin Himmler hat seine Textbeiträge mit liebevoll geklebten Collagen
visuell paraphrasiert.
Die Sonderausstellung präsentieren Ihnen Dr. Thomas Eser, Direktor der
Museen der Stadt Nürnberg, gemeinsam mit Ulrike Berninger M.A.,
Leiterin des Museums Tucherschloss und Hirsvogelsaal, im Beisein der
Künstlerin Kerstin Himmler, des Autors Martin Droschke und der
Galeristin Ulrike Götz am Dienstag, 30. März 2021, um 13 Uhr
im Foyer des Museums Tucherschloss, Hirschelgasse 9-11.

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