Einladung des Museums Tucherschloss Nürnberg zur Pressekonferenz

 

30.03.2021

Plakat zur Ausstellung
Plakat zur Ausstellung

Mit der Sonderpräsentation „Von Hundefressern und Zwiebeltretern. Wie
die Franken ihre Nachbarn nennen und warum“ wirft das Museum
Tucherschloss vom 1. April bis 3. Juni 2021 einen Blick auf die böse Seite
der fränkischen Gemütlichkeit: Der Franke gilt gemeinhin als äußerst
maulfaul. Wenn es aber darum geht, seine Nachbarn zu verspotten, läuft
er zu kreativer Höchstform auf. „Kahlfresser“, „Mauerscheißer“,
„Wasserpolacken“ – beinahe jede Stadt und jedes Dorf hat einen
gemeinen Spitznamen abbekommen. Aus mehr als 3 000 derartigen
Verunglimpfungen haben sich die Ansbacher Künstlerin Kerstin Himmler
der Coburger Autor Martin Droschke die prächtigsten Exemplare
herausgegriffen: Mit spitzzüngiger Feder ist Martin Droschke den
Geschichten hinter den „Ortsschimpfnamen“ auf den Grund gegangen.
Kerstin Himmler hat seine Textbeiträge mit liebevoll geklebten Collagen
visuell paraphrasiert.
Die Sonderausstellung präsentieren Ihnen Dr. Thomas Eser, Direktor der
Museen der Stadt Nürnberg, gemeinsam mit Ulrike Berninger M.A.,
Leiterin des Museums Tucherschloss und Hirsvogelsaal, im Beisein der
Künstlerin Kerstin Himmler, des Autors Martin Droschke und der
Galeristin Ulrike Götz am Dienstag, 30. März 2021, um 13 Uhr
im Foyer des Museums Tucherschloss, Hirschelgasse 9-11.

Hierzu laden wir Sie und ein Mitglied Ihrer Bildredaktion herzlich ein.

Das Presse- und Informationsamt der Stadt Nürnberg berichtet über die Literarische Roadshow

 

14.11.2020

Das Typographische Fundbüro
Das Typographische Fundbüro

Das Typographische Fundbüro ist am Samstag, 05. Dezember 2020 in der Stadtbibliothek Zentrum für Sie geöffnet. Bringen Sie gefundene Gegenstände, die aussehen wie Buchstaben, im Fundbüro vorbei und lassen Sie diese anhand von bürokratischen Kriterien qualifizieren. So sind z.B. manche getrockneten Regenwürmer eindeutig ein S – andere nicht.

Der Fundbüro-Beamte, Oliver Heß, setzt sich mit Ihren Buchstaben-Unikaten auseinander, klassifiziert an seinem Schreibtisch nach typografischen Gesichtspunkten, heftet ab, stempelt und sortiert alphabetisch ein. Das Fundbüro stellt Ihnen ein Fundzeugnis aus und präsentiert beispielhafte Alphabete.

Aus den Fundstücken wird so ein Gegenentwurf zu digitalen, reproduktiven und gedruckten Texten. Hier schon einmal ein kurzer Vorgeschmack auf das Fundbüro.

Erlanger Nachrichten berichten über die Ausstellung „Sterntaler #2“

 

13.03.2020

Sterntaler #2 / Galerie H2 HERTRICH
Sterntaler #2 / Galerie H2 HERTRICH

 

Die Erlanger Nachrichten berichten über die 2. Station der Gruppenausstellung „Sterntaler“. Nach der ersten Station in der Galerie im Bonifatiusturm werden in der Galerie H2 HERTRICH in Erlangen nun noch weitere Werke der zehn regionalen und nationalen Künstlerinnen und Künstler präsentiert. Die Ausstellung ist noch bis 19.04.2020 in den Galerieräumen in der Schiffstr. 9 in Erlangen zumindest – aufgrund der Corona-Krise – durch das Schaufenster zu sehen.

Pegnitz Zeitung berichtet über die Ausstellung „Sterntaler im Advent“

 

26.11.2019

Sterntaler im Advent / Galerie im Bonifatiusturm
Sterntaler im Advent / Galerie im Bonifatiusturm

 

Die Pegnitz-Zeitung berichtet über die Verlängerung der Gruppenausstellung „Sterntaler“ im Advent 2019. Ausgestellt werden nun noch weitere Werken von zehn Künstlerinnen und Künstlern der ehemaligen Bunsen Goetz Galerie in Kooperation mit der Galerie im Bonifatiusturm der St. Bonifatiuskirche in Röthenbach a.d. Peg. Die Ausstellung ist noch bis 22.12.2019 im Kunstkirchturm der St. Bonifatiuskirche zu sehen.

Pegnitz-Zeitung berichtet über die Ausstellung „Sterntaler“

 

26.10.2019

Gruppenausstellug Sterntaler / Galerie im Bonifatiusturm
Gruppenausstellug Sterntaler / Galerie im Bonifatiusturm

 

Die Pegnitz-Zeitung berichtet über die Gruppenausstellung „Sterntaler“ mit Werken von zehn Künstlerinnen und Künstlern der ehemaligen Bunsen Goetz Galerie in Kooperation mit der Galerie im Bonifatiusturm der St. Bonifatiuskirche in Röthenbach a.d. Peg. Die Ausstellung ist noch bis 22.10.2019 im Kunstkirchturm der St. Bonifatiuskirche zu sehen.

Bunsen Goetz Galerie sagt Danke und Auf Wiedersehen

Nach fast 15 Jahren schließt Ihre Bunsen Goetz Galerie. Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unserer bisherigen Ausstellungstätigkeit und unseren Veranstaltungen, für Ihre Treue über all die Jahre.

Sowohl Herr Bunsen, der ja wieder in die norddeutsche Heimat zurückgeht, wie auch ich, die ich in der Region und der hiesigen Kunstszene bleibe, hoffen natürlich, daß wir uns das ein oder andere Mal – im Norden oder Süden – wiedersehen werden.

Vielleicht schon sehr bald, denn schon am Mittwoch, 7. August, 19 Uhr, werden Sie wieder Gelegenheit haben, uns im Rahmen eines Ausstellungsprojekts in Kooperation mit dem Tucherschloss Nürnberg im dortigen Schlosspark besuchen zu können. An diesem Termin wird die Ausstellung „Zwischen den Welten“ mit Holzskulpturen von Stefan Schindler eröffnet.
https://www.heimatedition.de/nurembergartsyndicate/exhibitions/stefan-schindler-nuernberg-zwischen-den-welten/

Ferner haben wir auch in Zukunft die Möglichkeit, unsere bereits seit Jahren bestehende Kooperation mit der Galerie im Bonifatiusturm in Röthenbach a.d. Pegnitz, weiterzuführen und dort Ausstellungen für die Öffentlichkeit zu präsentieren. Eine Gruppenausstellung mit KünstlernInnen unserer Galerie mit dem Titel „Sterntaler“, die wir schon länger geplant hatten, wird daher auch am Sonntag, 6. Oktober, 11 Uhr, im St. Bonifatiusturm (Alter Kirchenweg 7) stattfinden.

https://www.heimatedition.de/nurembergartsyndicate/exhibitions/gruppenausstellung-sterntaler/

 

Mehr Kunst finden Sie weiterhin unter https://www.heimatedition.de/

 

Süddeutsche Zeitung berichtet über die Ausstellung „Formation“ von Anna-Maria Kursawe

 

20.03.2019

Vernissage / Anna-Maria Kursawe / KV Ebersberg 2019
Vernissage / Anna-Maria Kursawe / KV Ebersberg 2019

 

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über die Ausstellung „Formation“ der Künstlerin Anna-Maria Kursawe (Leipzig) in der Alten Brennerei beim KV Ebersberg. Anna-Maria Kursawes Werke zeigen Transiträume in Form von Malerei, Siebdruck und einer Wandinstallationen. Die Ausstellung ist noch bis 14.04. in Ebersberg zu sehen.

Süddeutsche Zeitung berichtet über die Ausstellung „Grenzenlose Räume II“ von Anna-Maria Kursawe

 

18.10.2018

Vernissage / Anna-Maria Kursawe / KVD-Galerie Dachau 2018
Vernissage / Anna-Maria Kursawe / KVD-Galerie Dachau 2018

 

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über die Ausstellung „Grenzenlose Räume II“ der Künstlerin Anna-Maria Kursawe (Leipzig) in der KVD-Galerie in Dachau. Anna-Maria Kursawes Werke zeigen Aufbruch und Bewegung, sowohl in Malereien und Siebdrucken, wie auch in den Installationen. Die Ausstellung ist noch bis 11.11. in Dachau zu sehen.

Marktspiegel berichtet über die Ausstellung „pronoid“ von Philipp Kummer

 

20.09.2018

Vernissage Christoph Kummer mit Christoph M. Ohrt in der Bunsen Goetz Galerie

Der Marktspiegel berichtet über die Vernissage zur Ausstellung „pronoid“ mit neuesten Malereien des Leipziger Künstlers Philipp Kummer im White Cube der Bunsen Goetz Galerie am 20. September 2018 zu der der Berliner Schauspieler, Christoph M. Ohrt, unser Grußwortredner war.
Die Ausstellung ist noch bis Mitte Januar 2019 zu sehen.

SR 2 Kulturmagazin „Canapé“ spricht über „Es wird To(r)te geben!“

 

04.03.2018

BGG / Verwertung  Key visual / 2018
BGG / Verwertung Key visual / 2018

Am 4. März 2018 zwischen 13.30 und 17 Uhr wird der Beitrag zur aktuellen Ausstellung des Künstlerduos Verwertungsgesellschaft, Martin Droschke und Oliver Heß im Museum für Kommunikation „Es wird To(r)te geben! Buchstaben können Leben retten“ in der Sendung Kulurmagazin „Canapé“ des SR 2 (Saarländischen Rundfunk) gesendet.

http://www.sr.de/sr/sr2/sendungen_a-z/uebersicht/canape/20180304_canape_sr2_sonntag_kulturmagazin_sendung100.html